Während einer Midlife-Crisis wird bisher Erreichtes kritisch hinterfragt wird und Ziele für den Rest des Lebens neu definiert. Es gilt, nicht in der Unzufriedenheit stecken zu bleiben. Die bisherige Lebensausrichtung zu überdenken ist hilfreicher, als sich „neuentdeckter“ Jugendlichkeit zu verschreiben. In Gottes Wort, der Bibel, wird das typische Empfinden in der Midlife-Crisis beschrieben: ein bislang falsch ausgerichtetes und darum nutzloses Leben. Die Bibel zeigt aber auch den Weg zu einem sinnerfüllten Leben mit Jesus Christus als Mittelpunkt auf.
War es das schon?
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Die Midlife-Crisis steht für eine Umbruchphase in der Lebensmitte, in welcher Bisheriges hinterfragt wird. Oft stellt sich Unzufriedenheit ein. Statt diese im Jugendwahn zu ersticken, kann die Chance genutzt werden, die eigene Lebensgrundlage zu überdenken. Dabei hilft die Orientierung an Gottes Wort, welches den Weg aus der Lebenskrise weist.
Zielgruppe
Dieses Produkt wendet sich an Menschen zwischen 35 und 50 (eher Männer als Frauen), die in der Mitte des Lebens stehend, nach Sinn und Ziel zu suchen beginnen.
Artikel-Info
War es das schon?
Fragen in der Mitte des Lebens.
Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hochkommt, so sind’s achtzig Jahre; und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell enteilt es, und wir fliegen dahin. … Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen! (Die Bibel: Psalm 90, Verse 10–12)
Auf seiner Stirn scheint „erfolgreich“ zu stehen. Seine Kleidung hat Stil. Makellose Frisur, erste graue Haare. Er spricht überlegt, aber verunsichert. Was er sagt, klingt wie eine Halbzeitbilanz seines Lebens:
Alles erreicht „Ich habe es geschafft. Beruflich bin ich erfolgreich, finanziell abgesichert, habe eine Familie gegründet und ein Eigenheim gebaut. Nicht alle meine Wünsche sind erfüllt, aber doch viele. Ich habe eigentlich keinen Anlass, mir Sorgen um die Zukunft zu machen.“ „Eigentlich?“ „Ja, denn es kommt immer häufiger diese Unzufriedenheit hoch. Habe ich wirklich alles erreicht, was möglich war? Es ist, als ob ich einen Berg erklommen habe, jetzt aber unweigerlich der Abstieg bevorsteht. Ich fühle eine gewisse Leere in mir. Alles ist öde, es gibt kein Prickeln mehr. Nicht in meiner Beziehung und auch sonst nicht. Mir fehlen neue Herausforderungen. Allerdings frage ich mich: Wäre ich ihnen überhaupt gewachsen? Ich spüre, die Kraft lässt nach. Die besten Jahre sind vorbei! Was habe ich in der zweiten Lebenshälfte noch zu erwarten?“ Sehen, was noch geht „Ein Teil meiner Freunde will es noch einmal wissen. Sie brechen aus alten Zwängen und Gewohnheiten aus. Stürzen sich bewusst ins Abenteuer. Man erkennt sie kaum wieder: jugendliches Outfit, neuerdings Sportwagen, Fitness-Studio, Trendsportart. Manch einer von ihnen beginnt eine neue Beziehung. Aber ist es das wirklich? Sie machen sich doch lächerlich! So holen sie die Jahre auch nicht zurück und vieles machen sie kaputt. Das Ganze ist doch nur Egoismus. Rücksichtslos ausgelebt. Und irgendwann kommt der Absturz.“
Infrage gestellt „Mir scheint, mein Problem ist eher ein Grundsätzliches. Das lässt sich auch nicht dadurch lösen, dass ich mich plötzlich irgendwo ehrenamtlich engagiere. Ich muss mein Leben einmal von Grund auf neu überdenken und sollte unangenehmen Fragen nicht ausweichen. Vielleicht habe ich Kraft und Optimismus in Nebensächlichkeiten gesteckt? Natürlich war nicht alles falsch, aber stimmte meine grundsätzliche Ausrichtung? Bin ich dort angekommen, wo ich hin wollte? Was sind wirklich erstrangige Lebensziele?“
Wenn es Ihnen ähnlich geht Lesen Sie einmal im Neuen Testament, wie Jesus Christus unsere wahren Bedürfnisse offenlegt. Wie er Menschen liebevoll begegnet, ihnen effektiv hilft. Schließlich opferte er sich für uns Menschen, um das größte Problem zu lösen: Die Schuld, die uns von Gott trennt, nimmt er uns ab. · Wir können unser Leben tatsächlich auf Falsches ausrichten. Allerdings kann unser Lebenshaus auch auf tragfähigem Fundament stehen: „Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute“ (Die Bibel: Matthäus 7,24). · Oft steht hinter dem, was wir für unsere tiefsten Sehnsüchte und Wünsche halten, noch mehr. Wir brauchen jemanden, der uns wirklich zufrieden stellt: Jesus Christus (vgl. Die Bibel: Johannes 4,13–15) · Jesus Christus kam und starb, um uns Frieden mit Gott zu bringen, und dadurch unsere Unzufriedenheit zu heilen. Durch ihn werden wir frei vom Egoismus, von der Sünde, die uns versklavt und auch die besten Vorsätze ins Negative umkehrt. Wir brauchen ihn, niemanden und nichts anderes sonst.
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