Schon mit 13 waren bei Hans-Gerd und seinen Kumpels Hasch, Bier und harte Sachen angesagt. Sie prügelten sich, brachen in Häuser ein. Dann kam immer dasselbe: Anzeige, Gerichtsverhandlung, Jugendstrafe, Knast. Auch ein schrecklicher Unfall, bei dem einer seiner Kumpels ums Leben kam, brachte ihn nicht zum Umdenken. Durch viele feuchtfröhliche Partys wurde er dann alkoholabhängig. Mit 26 war er total am Ende und vom Suff so aufgeschwemmt, dass er 100 Kilo wog. Die Alkoholsucht hatte ihn fest im Griff. “Es war die Hölle”, erinnert sich Hans-Gerd. Heute ist er glücklicher Ehemann und Vater – und vollkommen von seiner Alkoholsucht befreit. Wie es dazu kam, erzählt er ausführlich im Video. Der Flyer verweist darauf.
Mein Leben im Rausch
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„Maßlos. Haltlos. Hilflos. So war mein Trinkverhalten.“ Hans-Gerd war bereits mit 26 Jahren total am Ende und vom Suff so aufgeschwemmt, dass er 100 Kilo wog. Ohne den Alk hatte er grausame Entzugserscheinungen. Wie er aus der Hölle der Alkoholsucht herausgekommen ist, erzählt er nicht nur im Flyer, sondern auch im Video: hansgerd.heukelbach.org
Größe | 13 × 7 cm |
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Zielgruppe
Der Miniflyer eignet sich gut zum Weitergeben an (junge) Leute, die gern mal ein Gläschen über den Durst trinken oder die mitten in einer Alkoholsucht stecken.
Artikel-Info
Ein Gläschen in Ehren …kann Leben zerstören.
Maßlos. Haltlos. Hilflos.
So war mein Trinkverhalten. Und so habe ich auch gelebt. Dabei fing alles harmlos an: Mit 13 das erste Bier. Der erste Joint. Die erste Tätowierung. Dann der Jugendknast wegen Diebstählen, Einbrüchen und Fahren ohne Führerschein. Aus Bier wurde irgendwann Schnaps. Und mit Marihuana und Haschisch obendrauf war ich auf dem besten Weg, mich selbst zu vernichten. Ich war kaputt und wünschte mir einen Neuanfang.
Dann lernte ich Christen kennen: Sie zeigten mir den rettenden Ausweg aus Drogen, Schuld und Versagen: Jesus Christus. Vielleicht kennst du von Jesus Christus nur die Geschichte, in der er Wasser zu Wein gemacht hat. Aber dass er jemanden zum Wasser führt, der im Alkohol ertrinkt? Oder dass er einem Verzweifelten Hoffnung gibt? Und Dreck am Stecken durch eine weiße Weste ersetzt?
Jeder kann mit seinem Leben zu Jesus kommen: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Die Bibel: Johannes 3,16). Leben mit Gott startet hier und jetzt – für den, der an Jesus Christus glaubt. Hans-Gerd hat es erlebt. Deshalb will er davon berichten.
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