Sorgen lauern manchmal „auf der Straße“ wie ausgebrochene Löwen aus dem Zoo. Oder sie erscheinen uns so groß wie Riesen, die nicht zu überwältigen sind. Doch zumeist geht es nur um Befürchtungen, nicht um die Realität. Gott sagt in der Bibel, dass man auf die Raben schauen soll, die sich keine Sorgen um ihr „tägliches Brot“ machen, sondern die direkt vom Schöpfer versorgt werden. Wie viel mehr Wert sind die Menschen in den Augen Gottes, als die Vögel. Menschen sollen sich um ihre Existenz weder Angst noch Sorgen machen. Gott, der sie nährt, will sie auch erretten. Die Rettung vor dem ewigen Verderben ist noch wichtiger als der Kampf mit Sorgenlöwen oder Angstriesen. Gott aber hilft in beiden Gefahren weiter.
Sorgenlöwen und Angstriesen – plus
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Sorgen und Ängste wirken so bedrohlich wie Löwen oder Riesen – und doch sind es meist nur unbegründete Befürchtungen, die einen Menschen „anfallen“. Um von Sorgen und Ängsten, von Sünde und Schuld befreit werden zu können, ist der Glaube an Jesus Christus ein sicherer Rettungsanker.
Gewicht | 8 g |
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Zielgruppe
Zum gezielten Verteilen an alte Menschen, die sich aus dem gesellschaftlichen Leben sehr zurückgezogen haben.
Artikel-Info
Jeder Morgen bringt seine Sorgen. Und wenn Sie einmal den Fuß ohne aus dem Bett bekommen sollten, dann fangen sie garantiert an, wenn Sie die Zeitung aufschlagen …
Sorgen sind Befürchtungen. Befürchtungen können eintreten oder auch nicht. Vielleicht. Eventuell. Es könnte sein … Wer sich Sorgen macht, lebt im spekulativen Bereich. Er lebt unrealistisch, wittert Gefahren, wo möglicherweise keine sind. Er zieht sich zurück in sein Schneckenhaus und streckt nur dann und wann vorsichtig seine Fühler heraus. Sorgen brauchen wenig Schlaf.
Wenn im Radio mitgeteilt wird, ein Löwe sei aus dem Zoo ausgebrochen, ist es ratsam nicht auf die Straße zu gehen, bis das Raubtier eingefangen ist. Hier geht es um eine reale Gefahr. Anders, wenn man sich eine Gefahr nur einbildet. Es könnte ja sein, dass man von einem Löwen angefallen wird, sobald man auf die Straße geht. Wegen dieser unbestimmten Angst bleibt man im Haus und schließt die Tür ab.
Sorgenfalten werden vom Konjunktiv geformt. Besonders tief sind sie aktuell bei jenen Mitbürgern, die sich von dem Gedanken einschüchtern lassen, der Klimawandel nähme ihnen eines Tages die Luft zum Atmen. Andere leben in der Furcht vor neuen Kriegen. Die Medien schüren Ängste vor Terrorangriffen, unkontrollierter Zuwanderung, Altersarmut oder Arbeitslosigkeit. Sorgenlöwen lauern überall. Manch einer sieht sich schon als Obdachloser unter der Brücke enden … und ist doch nur Getriebener einer unwirklichen Existenzangst.
Menschen über 60 mögen denken: Bisher ist alles gut gegangen … aber wie wird das mit der Rente? Muss ich später in ein Altenheim? Angstriesen versperren den Weg. Wohin mit den Befürchtungen? Die Bibel rät, nicht auf die Riesen zu achten, sondern auf die Raben. „Sie sähen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch“ (Lukas 12,24)! Raben leben nicht im Konjunktiv – sie leben von dem, was Gott ihnen real vor die Schnäbel fallen lässt! Aus der Vogelperspektive ist jeder Brotkrumen ein täglich erfahrbarer Gottesbeweis: Gott nährt, Gott sorgt! Sind wir Menschen in den Augen des Schöpfers etwa geringer als diese schwarzen Vögel? Nein, viel wertvoller – und das zeigt er insbesondere dadurch, dass er die Menschen nicht nur nähren, sondern retten möchte.
Menschen brauchen Rettung. Wegen ihrer Sündhaftigkeit und dessen Folgen. Sorgen können einen Menschen krank machen, das ist wahr, sogar lähmen wie Viren einen Computer, aber es sind nicht die Sorgen, sondern die Sünden, die einen Menschen in die Hölle bringen werden. Gott setzt immer bei dem größeren Problem an. Deshalb sandte er seinen Sohn auch nicht auf die Erde, um die Sorgen aus der Welt zu schaffen, sondern die Sünde. „Der Sohn des Menschen (Jesus Christus) ist gekommen, um zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Die Bibel: Lukas 19,10). Christus starb stellvertretend für Ihre Schuld am Kreuz. Wenn Sie an ihn glauben, bekommen Sie von Gott neues, ewiges Leben geschenkt. Er wird Sie als geliebtes „Sorgenkind“ annehmen und Sie durch Dick und Dünn dorthin leiten, wo er wohnt.
Laden Sie bitte alle Ihre Sünden bei Gott ab, indem Sie Ihn um Vergebung ihrer Schuld bitten. Nehmen Sie Jesus Christus als Retter an. Er steht bereit, sowohl alle Ihre Sünden „in die Tiefe des Meeres zu werfen“ (Die Bibel: Micha 7,19), als auch die Sorgenlöwen des Alters einzufangen. Der Retter ermutigt Sie mit den Worten: „Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er ist besorgt um euch“ (Die Bibel: 1.Petrus 5,7)! Haben Sie Mut, beide Probleme mit „S“ im Aufblick zu dem Herrn Jesus zu lösen.
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