Der Flyer ermutigt verzweifelte Christen. Es geht um die Überfahrt der Jünger nach einem anstrengenden Arbeitstag über den See Genezareth. Sie geraten in einen heftigen Sturm und das Boot droht zu sinken. In dieser verzweifelten Lage nähert sich der Herr Jesus auf dem Wasser, um ihnen beizustehen. So sind auch verzweifelte und niedergeschlagene Christen nicht allein. Jesus selbst betet, dass ihr Glaube nicht aufhöre. Er hat jedes Leben in seiner Hand und hilft seinen Nachfolgern – gerade in schwierigen Zeiten. Der Sohn Gottes greift ein und überwindet jede Verzweiflung.
Verzweifelt? Jesus hilft! – plus
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Auch Christen erleben schwere Zeiten. In solchen Situationen ist der Glaube Bewährungsproben ausgesetzt. Wie tröstlich ist es dann zu wissen: Jesus selbst betet für mich. Er wacht über mein Leben, er hilft mir und ist stärker als meine Verzweiflung.
Zielgruppe
Der Flyer eignet sich gut zum Weitergeben an Christen, die gerade schwere Situationen durchmachen oder sich einsam und von Gott verlassen fühlen.
Artikel-Info
Verzweifelt? Jesus hilft!
Bestimmt ist es kein Zufall, dass du gerade jetzt diese Zeilen liest. Mit den Versen aus Markus 6,45-52 möchte Gott dir gewiss Mut machen. Bei näherem Hinschauen entdecken wir nämlich fünf Punkte in diesem Text, die dir Zuversicht geben können, in schwierigen Lebenslagen nicht zu verzweifeln. Die Geschichte beginnt am Ostufer des Sees Genezareth und führt mitten in einen heftigen Sturm hinein. Der Herr Jesus selbst hatte die Jünger aufgefordert, auf den See hinaus zu rudern. Und dann das! Urplötzlich wird ihr Glaube einer harten Bewährungsprobe ausgesetzt. Doch der Meister ist schon längst dabei, sie auf die lebensbedrohliche Situation vorzubereiten …
- Der Herr Jesus betet für dich! Markus 6,46: „Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.“ In dieses Gebet waren sicher auch die Jünger eingeschlossen. In Johannes 17,15 bittet der Herr Jesus den Vater: „Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.“ Der Herr betet auch für dich, dass dein Glaube stark wird und du die anstehenden Herausforderungen auf deinem Lebensweg bestehst. Inzwischen ist auf dem See ein starker Wind aufgekommen, der ihnen kräftig entgegen bläst. Sie rudern und rudern und kommen doch nicht voran. Stundenlang! Angst und Verzweiflung kommen auf. Vielleicht geht es dir ähnlich und du sagst: „Auch mir stehen die Stürme des Lebens mächtig entgegen. Meine Kraft lässt nach und ich habe kaum noch Hoffnung. Hilfe!!!“
- Jesus Christus sieht dich und wacht über deinem Leben! Vers 48a: „Und er sah, dass sie beim Rudern Not litten …“ Wie viel Trost können wir aus diesem Vers schöpfen! Der Herr Jesus sieht dich in deinem Kummer. Nichts geht an ihm vorbei! Einerseits weiß er, was dir andere angetan haben, aber andererseits kennt er auch dein eigenes Versagen, deine selbstverschuldete Misere. Beides ist ihm nicht egal. Er will dich aufrichten, er-retten und vergeben. Es gibt Hoffnung!
- Jesus Christus kommt, um dir zu helfen. Vers 48b: „… um die vierte Nachtwache kommt er zu ihnen, auf dem See gehend …“ Er kommt … nicht immer sofort, aber er kommt. Und auch nicht immer so, wie wir es gedacht hätten. Auf dem See gehend. Hättest du das erwartet? Der Herr Jesus steht über den Umständen. Er naht sich dir auf dem Wasser, kommt in deine Not hinein und nimmt teil an deinen Bedürfnissen. Ungewöhnlich, nicht wahr? Aber er will gerufen werden. Ohne Rufen ist auch kein Kommen.
- Jesus Christus spricht zu dir, um dich von der Angst zu befreien. Vers 50: „Und sogleich redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht!“ Mitten im heulenden Sturm hören die Jünger die vertraute Stimme des Herrn: „… ich bin’s; fürchtet euch nicht!“ Welch eine Erleichterung! Ihr Heiland und Retter ist da. Sein starkes und vollmächtiges Wort bringt Erleichterung und Frieden. Lies deshalb Gottes Wort, die Bibel. Dann wirst du zur Ruhe kommen. Weil der Herr stärker ist als alles Böse. Er hat Sünde, Tod und Teufel besiegt und wird auch mit dem fertig werden, was dich bedrängt.
- Jesus Christus greift ein und überwindet deine Verzweiflung. Vers 51: „… und er trat zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich.“ Die Jünger sind fassungslos. Soeben sitzt der Meister im Boot, da wird es still. Eine Flaute. Fast unheimlich. Die Verzweiflung weicht einem ungläubigen Staunen. So und nicht anders kommt man ans rettende Ufer. Mit dem Herrn Jesus im Boot. Er legt seinen starken Arm um deine Schultern und erklärt dir, dass der Sturm eine Maßnahme war, dein Vertrauen auf ihn zu stärken. Wenn der Wind oben in die Wipfel fegt, wachsen unten kräftige Wurzeln. Das ist der Sinn göttlicher Stürme auf See. Eine Maßnahme gegen deinen Kleinglauben. Genau deshalb schickt er dich dorthin. Unterdessen betet er, beobachtet dich, kommt, redet und klettert schließlich in dein Lebensboot. „Und es entstand eine große Stille“ (Markus 4,39). Darum vertraue, Jesus hilft!
Peter Bronclik
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