Kalender weitergeben: Zahlreiche Möglichkeiten

Was würdest du ohne deinen Kalender machen? Sei es auf dem Smartphone oder an der Wand, in der Tasche oder auf dem Schreibtisch – ein Kalender macht das Leben einfach leichter. Die Heukelbach-Kalender sind nicht nur ein schöner Blickfang, sondern laden mit den Bibelversen und kurzen Texten zum Nachdenken ein. So sind die Verteilkalender 365 Tage im Jahr ein stiller Missionar.

Wir haben dir einige Ideen zusammengestellt, an welchen Orten du diese Kalender weitergeben kannst. Sicherlich gibt es noch viel mehr – deshalb schreib uns doch einen Kommentar, wie und wo du Kalender weitergibst. Wir freuen uns über deine Anregungen.

Kalender sind gute Geschenke

Weihnachtszeit ist Kalenderzeit! Jeder freut sich über ein kleines Geschenk – seien es die Nachbarn, Kollegen, die Lehrer der Kinder oder die Bekannten, die sich nur zu Weihnachten melden. Verbunden mit einer schönen Weihnachtskarte oder selbstgebackenen Plätzchen kommt der Kalender sehr gut an!

Bettina erzählt: „Zum Jahresende gebe ich evangelistische Kalender und Andachtsbücher mit einer selbstgestalteten Karte weiter. Diese Gelegenheit nutze ich zu einem persönlichen Besuch bei den über die Jahre entstandenen privaten wie auch geschäftlichen Kontakten.“

 

Das Evangelium im Alltag weitergeben

Hab am besten zwei oder drei Kalender in der Handtasche dabei, wenn du unterwegs bist. So kannst du spontan etwas weitergeben, wenn du die Gelegenheit dazu hast. Sei es beim Bäcker, beim Arzt, an der Tankstelle oder auf der Post – die meisten freuen sich sehr, wenn du ihnen einen Kalender schenkst.

Nelia schrieb: „Gestern hat mir eine junge Frau in der schönen nördlichen Oberpfalz, mitten auf einem Naturlehrpfad, einen Unglaublich-Kalender geschenkt. Einfach so im Vorbeispazieren. Ich habe mich so sehr darüber gefreut. Dieser Kalender kam für mich genau zum richtigen Zeitpunkt.“

 

Eine kleine Aufmerksamkeit

Vielleicht führst du einen Betrieb oder bist im Einzelhandel tätig. Kunden oder Geschäftspartner freuen sich über eine kleine Aufmerksamkeit.

Christine erzählt: „Bei meinen Kunsthandwerkermärkten stelle ich immer ein Kistchen mit Kalendern hin und der Einladung: ‚Hier dürfen Sie sich kostenlos bedienen‘. Ich habe noch nie so eine Freimütigkeit der Leute erlebt, Kalender mitzunehmen. An einem Wochenende gehen einige Tüten davon weg.“

 

Als Gemeinde Kalender verteilen

Als ganze Gemeinde könnt ihr euch überlegen, wie ihr die Kalender nutzen möchtet. Vielleicht bei einem Büchertisch auf dem Weihnachtsmarkt, einer Einladeaktion in der Nachbarschaft oder einem Einsatz in der Fußgängerzone? Wenn ihr über 2.000 Exemplare bestellt, könnt ihr übrigens die Rückseite des Erwachsenen-Kalenders individualisieren lassen. Das kann zum Beispiel eine Einladung zum Weihnachtsgottesdienst sein.

 

Sarah berichtet: “Am 24.11. trafen sich rund 20 Geschwister, um Kalender zu verteilen. Im Laufe eines Vormittages konnten somit ca. 2.000 Refrather Haushalte mit einem „kleinen Missionar fürs ganze Jahr“, der zudem auf der Rückseite noch zum Adventskonzert und dem Weihnachtsgottesdienst einlädt, versorgt werden! Es war viel leichter als gedacht und auch das von manch einem unerwünschte Regenwetter war kein Hindernis.”

 

Singen im Altenheim

Besondere Aktionen wie Singen im Altenheim oder Krankenhaus erfreuen nicht nur die Patienten sondern stärken auch eure Gemeinschaft als Gemeinde oder Hauskreis. Viele der Heimbewohner kennen die bekannten Weihnachtslieder und singen gerne mit. Für sie eignet sich der Seniorenkalender „Geborgen“ besonders gut.

Jochen erzählt: “Es war nur eine rechtzeitige Anfrage nötig und schon konnten wir (eine Gruppe von etwa einem Dutzend Christen) einen Dezembernachmittag im benachbarten Alten- und Pflegeheim gestalten. Die Senioren waren alle im Aufenthaltsbereich versammelt und hörten den Weihnachtsliedern und der Kurzbotschaft interessiert zu. Zum Schluss bekam jeder einen Kalender geschenkt. Für uns eine wunderbare Gelegenheit, für sie eine sehr willkommene Abwechslung.”

 

Kalender für Kinder

Kinder freuen sich über einen Ausmal- oder Fotokalender. Vielleicht hast du als Mama oder Papa gute Kontakte im Sportverein oder im Kindergarten. Frag einfach bei den Verantwortlichen mal nach, ob man bei einer Weihnachtsfeier einen Kinderkalender von Heukelbach mitschenken soll.

Anja schreibt: “Ganz herzlichen Dank für die Kinderkalender! Sie kamen an unserem Gästenachmittag mega gut an und fanden Platz in einer Schatzkiste bei einer Schatzsuche. Es waren fast 40 Kids da, die glücklich mit einem Kalender nach Hause gingen.”

 

Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, Kalender weiterzugeben. Hinterlass uns deine Ideen in einem Kommentar!

6 Kommentare zu “Kalender weitergeben: Zahlreiche Möglichkeiten

  1. Preidel sagt:

    Ich habe 2017 im November auf dem Bahnhof in Berlin Südkreuz erhalten. Es war mir nicht geheuer zwischen den Leuten,welche sich da aufhielten. Ich kam von Zypern zurück und war noch gedanklich in ST. Andreas oder bei dem heiligen Barnabas. Daher war die Freude über das Geschenk sehr groß.

  2. Dieter Kuntz sagt:

    Ich bin 66 und muß leider noch arbeiten, da meine Rente sehr niedrig ist. Ich verteile meine Kalender unter folgende Leute:” Ich arbeite als Fahrer Essen auf Rädern. So bekommt jeder Kunde einen Kalender. Auch die Küche eines Altenheimes bekommen Kalender. Die Leute einer Betreuungsgruppe, mein Hausarzt und die Mitarbeiter, meine Kinder , Enkel und mein Vater. Auch in der Gemeinde und im Hauskreis verteile ich viele Kalender. Auch an die Nachbarschaft. u.s.w.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dieter Kuntz

  3. P.K. sagt:

    Seit mehreren Jahren frage ich im Herbst in unserer Postfiliale (Subunternehmer), ob z.B. 30 Heukelbach-Standard-Kalender für die Kunden ausgelegt werden dürfen. Bisher erhielt ich immer ein Ja und freute mich, danach z.B. 30 Kalender dort auszulegen. Man sollte vorher schon etwas persönlichen Kontakt in der Filiale haben. Nach dem Auslegen sollte man ab und zu vorbeisehen, um Ordnung zu schaffen bzw. ein paar Kalender nachzulegen oder wieder wegzunehmen, je nach aktuell ausliegender Menge.

  4. P.K. sagt:

    Letztes Jahr habe ich eine Kita in der Nachbarschaft kurz besucht und dort ein paar Kinderkalender mit netten Worten abgegeben. Mit viel Freude nahmen die Erzieherinnen die Kalender entgegen.

  5. P.K. sagt:

    Man kann verschiedene Altenheime aufsuchen und fragen, ob man den Senioren eine Freude machen und einen Stoß Seniorenkalender abgeben darf. Im nächsten Jahr ist man dann schon mal ein “bekanntes” Gesicht und hat´s unter Umständen leichter.

  6. Erika sagt:

    Ich hab diese Woche im Einkaufszentrum – beim Entsorgen von PET-Flaschen von einer sehr lieben Frau – den Sehnsucht-Kalender 2020 geschenkt bekommen! *Einfach so* — es hat mich sehr gefreut. Danke!

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