Kostüme und Masken erleichtern scheinbar unerkanntes Ausbrechen aus den üblichen Regeln. Nicht nur im Fasching, Karneval oder Halloween werden Masken getragen, sondern häufig ist das Alltagsleben nichts weiter als eine mühsam aufgerichtete Fassade. Unsere wahre Identität ist eine andere. Doch das Leben muss kein Krampf bleiben, den man von Zeit zu Zeit einmal versucht, zu durchbrechen. Vor Gott dürfen alle Masken fallen, weil sie ohnehin nicht helfen. Vor ihm kann man Schuld eingestehen, ohne Wenn und Aber. Das öffnet die Tür zu einem Leben in einer ehrlichen Beziehung zu Gott. Der Flyer lädt ein, einen Bibeltext zu lesen, der diesen Gedanken präsentiert.
Hinter der Maske
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Hinter Masken versteckt sich, wer einmal unerkannt Tabus brechen möchte. Andere tragen fortwährend eine Maske, die vortäuschen soll, alles wäre regelkonform. Doch vor Gott kann man offen und frei leben. Eine ehrliche Beziehung setzt voraus, dass die Schuld vor Gott eingestanden wurde. Das verändert das ganze Leben.
Gewicht | 4,4 g |
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Zielgruppe
Dieses Produkt kann zu Karneval/Fasching/Fastnacht oder auch Halloween verteilt werden, aber auch bei Festivals und Feiern, bei denen es üblich ist, sich zu verkleiden. Es richtet sich an Erwachsene, die bereit sind über den Sinn von Verkleidungen nachzudenken.
Artikel-Info
Der Reiz von Masken und Verkleidungen
Einmal jemand anders sein … An Karneval, in der Fastnacht, zu Halloween oder auf einer Mottoparty erfüllt sich dieser Wunsch. Alles, was ich brauche, sind ein Kostüm, eine Perücke und eine Maske und schon bin ich eine gute Fee, eine böse Hexe, ein trauriger Clown oder ein mutiger Cowboy. Die Möglichkeiten sind beinah grenzenlos. Hinter der Maske versteckt, weiß niemand, wer ich wirklich bin. Ich muss nicht mehr dem Bild entsprechen, das andere von mir haben, ich kann eine Rolle spielen. Endlich mal so richtig auf den Putz hauen, einfach „Spaß“ haben. Das eine oder andere Tabu brechen, ganz anonym.
Einmal nicht der sein, der man ist
„Das ist einfach eine nette Abwechslung, ein traditionelles Fest!“ Mag sein, vielleicht steckt aber doch mehr hinter dem Wunsch, sich zu verstecken. Vielleicht eine tiefe Unzufriedenheit oder das unbestimmte Hoffen, das Leben müsse mehr zu bieten haben, als es bisher der Fall war. Ich verpasse möglicherweise etwas. Doch, wer weiß, vielleicht ist es auch falsch, sich einmal gehen zu lassen. Dann tarne ich mich lieber mit Kostüm und Maske.
Wir sind, was wir sind.
Die Sache hat einen Haken. Alle Täuschung fliegt irgendwann einmal auf. Nach den „tollen Tagen“ wird die Verkleidung wieder abgelegt. Doch nicht jeder Ausflug in die andere Rolle bleibt folgenlos. Mindestens mein Gewissen meldet sich jetzt und gibt mir zu verstehen, dass es keine Pausentaste hat.
Und irgendwann mag mir vielleicht sogar das tägliche Rollenspiel leid werden. Diese aufgesetzte Fröhlichkeit und alles, was unaufrichtig und künstlich ist.
Ich kann meine wahre Identität doch nicht dauerhaft verbergen. Eigentlich will ich das auch nicht. Den meisten Menschen liegt sehr daran, als diejenigen wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden, die sie tatsächlich sind. Wer will schon lebenslang schauspielern? So wüsste ich irgendwann gar nicht mehr, wer ich wirklich bin.
Das Vergnügen, offen und ehrlich zu sein
Leben ohne Maske soll ein Vergnügen sein? Das geht nur, wenn ich weiß, dass Gott mich erschaffen hat und mein Leben auf ein lohnendes Ziel ausrichten möchte. Vor Gott kann ich mich unmöglich verstecken. Er weiß, wer ich bin. Er weiß, was ich tue. Vor Gott muss ich mich nicht verstecken. Er hat seinen Sohn Jesus Christus für mich sterben lassen. Meine Vergangenheit ist bereinigt. Vor Gott kann ich in Freiheit leben. Nicht nach Regeln, die mich nach einem Tabubruch schielen lassen, sondern wertgeschätzt, geliebt und mit Leben beschenkt, das mich erfüllt.
Ein Lesetipp
Kennen Sie die Geschichte aus der Bibel von der Begegnung an einem Brunnen? Jesus Christus spricht dort mit einer Frau, die sich bislang eher versteckte. Mit ihr redet er darüber, wie man Vergangenes bereinigen und sein Leben so ausrichten kann, dass es von Gott erfüllt und bestimmt ist. Für sie hatte dieses Gespräch lebensverändernde Durchschlagskraft!
Aber lesen Sie doch bitte selbst nach: Johannes-Evangelium Kapitel 4, Vers 1–30.
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