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Darum Ostern-Videoflyer: Jonathan Baer

Name: Darum Ostern-Videoflyer: Jonathan Baer
SKU: SF45A
Availability: InStock

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Der Flyer führt zu einem kurzen Video von Jonathan Bear, das dazu herausfordert, sich intellektuell mit der Auferstehung Jesu auseinanderzusetzen. Das Video ist in die immersive Darum Ostern-Webseite eingebunden, auf der eine spielerische Auseinandersetzung mit der Auferstehung möglich ist.

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Artikelnummer: SF45A Kategorien: Darum Ostern, Extras, Video-Flyer Schlüsselworte: Auferstehung, christliches Fest, Darum Ostern Video Flyer, Flyer, Jonathan Baer, Ostern, SF45A, Video

„Ich habe recherchiert und bin mir sicher: Jesus ist wirklich vom Tod auferstanden!“ (Jonathan Baer, Journalist bei N-TV)

Hat es die Auferstehung von Jesus Christus wirklich gegeben? Kann man als logisch denkender Mensch an solch ein Wunder glauben? Der QR-Code auf der Karte führt zur Darum Ostern-Webseite mit einem kurzen Video von Jonathan Bear. Darin fordert der N-TV Journalist auf, sich mit der historischen Beweislage zum Tod und der Auferstehung Jesu zu beschäftigen. Auf der immersiven darumostern.de Webseite kann sich der Besucher auf spielerische Art und Weise mit den Beweisen zur Auferstehung auseinandersetzen.

Vier Flyer-Versionen:

Journalist Jonathan Baer hielt als spöttischer Atheist die Auferstehung lange für ein emotionales, irrationales Trostpflaster – bis er sich genauer damit auseinandersetzte.

Philosoph Dr. Christian Bensel begab sich in seinem Studium auf die Suche nach Wahrheit und fand in Jesus Christus Antworten auf seine Zweifel.

Theologin Theresa Haiser basiert ihre Hoffnung auf Gerechtigkeit für Unterdrückte allein auf die Auferstehung Jesu.

Theologe Prof. Matthias Clausen lebt im Hier und Jetzt ohne Angst, etwas zu verpassen, weil er durch die Auferstehung Jesu selbst auf ein ewiges Leben nach dem Tod hoffen kann.

Gewicht	2 g

Zielgruppe

Der Flyer ist einer von vier Videoflyern, die dazu auffordern, sich mit der Beweislage zur Auferstehung Jesu auseinanderzusetzen. Er eignet sich gut zur großflächigen Verteilung sowie zur gezielten, persönlichen Weitergabe. Angesprochen sind vor allem Menschen, die den Glauben aus intellektuellen Gründen ablehnen.