Von vielen Christen wird Weihnachten als ein besonderes Fest hochgehalten. Doch fehlt oft das Bewusstsein für die Einzigartigkeit des Geschehens. Nicht ein Kind wird geboren, sondern Gott selbst. Nicht ein Leben wird bis zum Tod gelebt, sondern der Tod ist das Ziel dieses Lebens und die Auferstehung die natürliche Konsequenz. Weihnachten wird sinnentleert, wenn die Krippe ohne Kreuz und Auferstehung wahrgenommen wird; wenn Weihnachten weniger ist, als das angekündigte Eingreifen Gottes zur Rettung der Menschheit. Wenn man den Bibeltext ernstnimmt, erschließt sich etwas von der wahren Dimension des Geschehens von Weihnachten.
Weihnachten – das ist doch …
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Weihnachten – wie vor langer Zeit versprochen tritt Gott selbst, als Mensch geboren, in unsere Geschichte ein. Sein Tod ist Höhepunkt und Ziel eines unvergleichlichen Lebens. Seine Auferstehung der Beweis: Gottes Rettungsplan für die Menschheit ist verwirklicht. Weihnachten ist mehr als nur die Geburt eines Kindes.
Gewicht | 8 g |
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Zielgruppe
Dieses Produkt kann zu Weihnachten an solche verteilt werden, die dem Fest positiv gegenüberstehen und vielleicht kirchliche Traditionen aufrecht erhalten, aber nur unzureichend verstanden haben, worum es wirklich dabei geht.
Artikel-Info
Weihnachten – das ist doch …
… versprochen und gehalten!
Ein altes Buch, voller gewichtiger Worte. Doch es bleiben ungelöste Rätsel, der Autor muss einige Geheimnisse erst noch offenbaren. Und endlich die Schlüsselszene, die alle Fäden miteinander verbindet und zu Ende führt. Jetzt gibt alles einen Sinn!
So geht es dem Leser, der vom Alten ins Neue Testament kommt und erfährt, wie Gott in Jesus Christus Mensch wurde. Gottes Versprechen aus der Vergangenheit erfüllten sich und das alles begann mit der Geburt Jesu in Raum und Zeit.
Siehe, der Herr, HERR, kommt mit Kraft, … (Jesaja 40,10)
Wer hat es von Anfang her angekündigt? War ich es nicht, der HERR? Und sonst gibt es keinen anderen Gott, einen gerechten Gott und Erretter; außer mir gibt es keinen! Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, all ihr Enden der Erde; denn ich bin Gott und keiner sonst! (Jesaja 45, 21b-22)
Da sprach ich: Siehe, ich komme, in der Buchrolle steht von mir geschrieben; deinen Willen zu tun, mein Gott, begehre ich … (Psalm 40,8-9a)
… mit einem Wunder neu angefangen!
Jeder weiß: Ei- und Samenzelle müssen ihr Erbgut vereinigen, damit neun Monate später ein Baby zur Welt kommen kann. Alles andere wäre undenkbar! Wirklich? Nicht, wenn es Gott war, der die Informationen in die erste menschliche DNA legte. Dann wäre es gar nicht erstaunlich, wenn Gott ein weiteres Mal eingreift und Leben entstehen lässt – ohne Rückgriff auf die Information einer Samenzelle! Dieser perfekte Mensch, gezeugt in Maria, war gleichzeitig Gott selbst: Jesu Christus.
Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen „Gott ist bei uns“ geben. (Jesaja 7,14)
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, … Und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst. (Jesaja 9,5)
… was in [Maria] gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist. … und du sollst ihm den Namen Jesus [d.h. der Herr rettet] geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. (Matthäus 1,20b-21)
… geboren worden, um zu retten!
Wegen der Sünde der Menschen sendet Gott seinen eigenen Sohn. Er wird geboren, nimmt menschliche Natur an. Dieser eine Mensch bleibt ohne Schuld vor Gott und stirbt stellvertretend für die Schuld der anderen. Indem Jesus Christus sein Leben opfert, vollzieht Gott an ihm das Urteil über die Sünde. Jesus Christus erfüllte den Rettungsauftrag vollständig: von der Krippe bis zum Kreuz!
Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um … sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. (Markus 10,45)
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet … (Johannes 3,17-18)
… die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. … Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen … (Jesaja 53,5 und 10)
… mit dem Leben bewiesen!
Jesus Christus wurde ohne menschlichen Vater geboren, nannte sich zu Recht sowohl Mensch als auch Gott und starb schließlich völlig schuldlos: er konnte nicht im Tod bleiben!
Seine Auferstehung gehört zu den best belegtesten historischen Tatsachen. Sie ist die einzige schlüssige Erklärung, wie aus einer Gruppe verzweifelter Nachfolger das Christentum entstehen konnte – trotz erbittertem Widerstand. Zu Weihnachten gehören deshalb Krippe, Kreuz – und das leere Grab.
Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen. (Jesaja 53,10)
Denn ich habe euch zuallererst das überliefert, … dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften. (1. Korinther 15,4)
Weihnachten – eine außergewöhnliche Geburt, Auftakt zu einem besonderen Leben, nicht, wie üblich, mit dem Tod beendet, sondern zum Ziel gebracht mit diesem Tod und dieser Auferstehung. Kennen Sie das Geheimnis von Jesus Christus?
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