Die Frage, wer Jesus ist, beschäftigt die Menschheit schon 2000 Jahre. Nicht nur seine Taten faszinierten, sondern auch seine Art, auf Menschen einzugehen. Es war vor allem das Selbstverständnis von Jesus, was uns bis heute herausfordert. Sein schreckliches Ende am Kreuz lässt sich nur verstehen, wenn wir uns darauf einlassen, wie Jesus seinen Tod erklärt. Das hat mit unserer Erlösung zu tun. Und die Auferstehung von Jesus hat mit unserem Leben zu tun.
Wer ist Jesus für Sie? – plus
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Die Frage, wer Jesus ist, hat mit uns heute zu tun. Es sind nicht nur seine Lehren und Taten, sondern vor allem das Selbstverständnis von Jesus fordert uns heraus. Und wie das im Verhältnis zu seinem Tod am Kreuz zu erklären ist, bringt uns auf die Spur des Geheimnisses um Jesus.
Gewicht | 8,0 g |
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Zielgruppe
Suchende. Senioren. Skeptiker. Denker.
Artikelinfo
Wer ist Jesus für Sie?
Wer ist Jesus? Diese Frage beschäftigt die Menschheit seit nunmehr 2000 Jahren. Alle Überlegungen laufen auf eine entscheidende Frage hinaus: War Jesus nur ein Mensch mit vorbildlichen ethischen Maßstäben? Oder war er noch mehr als das?
Fantastische Wunder. Von keinem Menschen werden uns so große und beeindruckende Wunder berichtet, wie von Jesus. Er heilte Kranke, beherrschte die Naturgewalten und weckte sogar Tote auf. Das ließ die Menschen fragen: Wer ist hier am Werk? Sie vermuteten: Irgendwie muss Gott dahinterstecken.
Den Menschen zugewandt. Mehr noch als die Wunder faszinierte die Menschen, wie zugänglich Jesus für jeden von ihnen war. Er beschäftigte sich sogar mit den Außenseitern und Übersehenen. Er selbst sagte, dass er nicht für die „Gerechten“ gekommen sei, sondern für die „Sünder“.
Der Sohn Gottes. „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen“, sagte Jesus von sich (Die Bibel: Johannes 14,9). Damit war für seine jüdischen Zeitgenossen klar: Er versteht sich als der Sohn Gottes. Wer ihn ernst nehmen will, kommt an diesem Selbstverständnis von Jesus nicht vorbei. Wer also Gott kennenlernen will und wissen möchte, wie er sich zu uns stellt, kann es bei Jesus am deutlichsten sehen.
Der Diener. Jesus verstand sich sein Leben lang als Diener. Er sagte, dass er nicht gekommen sei „… um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen …“ (Die Bibel: Markus 10,45) Viele erlebten ihn als Helfer in ihrer Not und gewannen so eine neue Perspektive für sich.
Sein Tod. Doch Jesus endete bekanntlich am Kreuz. Es wundert nicht, dass viele meinten, er sei mit seinem Anspruch gescheitert und ein Opfer der eifersüchtigen Elite geworden. Sollte damit alles vergeblich gewesen sein? Jesus erklärte, dass sein Tod am Kreuz sogar der Höhepunkt seines Dienstes sei, weil er damit sein Leben geben würde, „… als Lösegeld für viele“ (Die Bibel: Markus 10,45).
Das Opfer. Somit ist Jesus tatsächlich ein Opfer, und zwar ein Opfer, das Gott bringt, „der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat …“ (Die Bibel: Römer 8,32). Auf diese Weise nimmt sich Gott unseres größten Problems an.
Die Lösung. Wir sind irgendwie gefangen und brauchen Befreiung. Deshalb spricht Jesus vom „Lösegeld“. Jesus nahm all unsere Schuld auf sich, um uns von ihr zu befreien und die Gemeinschaft mit Gott zu ermöglichen: „Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte“ (Die Bibel: 1. Petrus 3,18).
So ist die Frage nach der Bedeutung von Jesus eine Frage, die uns persönlich meint. Es liegt bei uns, ob wir ihm glauben wollen oder nicht.
Jesus lebt. Er ist nicht nur gestorben, er ist auch von den Toten auferstanden. Nun lädt er Sie ein, Ihr ganzes Leben ihm anzuvertrauen. Er will Sie leiten und Ihnen eine Hoffnung für die Ewigkeit geben. Denn er sagt: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben“ (Die Bibel: Johannes 14,19).
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