Wir als Christen haben die Aufgabe und das Vorrecht, Zeugen der wichtigsten Botschaft der Welt zu sein: Wir sind von dem lebendigen Gott beauftragt, Zeugen des Evangeliums zu sein. Diese uns anvertraute Botschaft ist so wichtig, dass sie unbedingt jeder hören muss. Wenn wir den Menschen das Evangelium nicht bezeugen, dann werden sie die rettende Botschaft von Jesus Christus nicht hören. Denn nur wo bezeugt wird, kann schließlich auch geglaubt werden. Das Wort „Evangelium“ bedeutet „Gute Nachricht“ oder „Frohe Botschaft“. Wir brauchen uns deshalb nicht zu schämen. Wir können vielmehr Zeuge sein aus Überzeugung, das Evangelium ist schließlich „Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt“ (Römer 1,16).
Zeuge sein aus Überzeugung
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Wir als Christen haben die Aufgabe, Zeugen der wichtigsten Botschaft der Welt zu sein: des Evangeliums Jesu Christi. Diese uns anvertraute Botschaft ist so wichtig, dass sie unbedingt jeder Mensch hören muss. Nicht nur besonders begabte Evangelisten, sondern wir alle haben deshalb die Aufgabe, von Christus zu zeugen, begeistert und erzählend.
Gewicht | 7,2 g |
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Zielgruppe
Dieser Flyer ist an Christen gerichtet. Er ermutigt Christen, das Evangelium zu bezeugen. Der Flyer eignet sich, um ihn auf Gemeinderegalen auszulegen.
Artikel-Info
Zeuge sein aus Überzeugung
Von Christus zeugen
Etwas bezeugen kann man nur, wenn man es selbst erlebt hat. Wir als wiedergeborene Christen haben die Aufgabe und das Vorrecht, Zeugen der wichtigsten Botschaft der Welt zu sein: Wir sind von dem lebendigen Gott beauftragt, Zeugen des Evangeliums Jesu Christi zu sein. Diese uns anvertraute Botschaft ist so entscheidend, dass sie unbedingt jeder Mensch hören muss: Denn ohne den Glauben an den Herrn Jesus gibt es keine Vergebung der Sünden, keine Beziehung zu Gott, kein ewiges Leben. Stattdessen ewige Höllenpein, eine unumkehrbare Verlorenheit fernab des einzig wahren Gottes. Ohne Liebe, Licht und Freude. Aus diesem Grund müssen wir Christen den Menschen das Evangelium bezeugen. Denn wenn wir es nicht tun, dann werden sie die rettende Botschaft nicht hören. Nur wo bezeugt wird, kann schließlich auch geglaubt werden. Der Apostel Paulus sagt im Römerbrief:
Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger? (Römer 10,14)
Begeistert zeugen
Haben Sie schon einmal eine Botschaft von jemandem gehört, der selbst nicht wirklich überzeugt war von dem, was er zu sagen hatte? Das ist dann einfach nicht glaubwürdig. Man merkt sofort, wenn ein Botschafter sich mit seiner eigenen Botschaft nicht identifizieren kann und sie nur aus Pflichtgefühl verkündet. Wie oft stehen auch wir Christen in der Gefahr, das Evangelium halbherzig zu bezeugen. Kennen Sie das auch? Ist uns vielleicht nicht mehr so bewusst, was das Evangelium uns bei unserer Bekehrung bedeutete? Oder haben wir die Freude darüber verloren und die Gewissheit, die beste Botschaft aller Zeiten zu haben? Das Wort „Evangelium“ bedeutete „Gute Nachricht“ oder „Frohe Botschaft“. Wir sollten uns deshalb nicht dafür schämen, Zeugen des Evangeliums zu sein. Der Apostel Paulus ermutigt uns im Römerbrief:
Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt. (Römer 1,16)
Paulus erlebte immer wieder Anfeindung, weil er den Menschen die Botschaft des gekreuzigten Christus predigte. Er ließ sich durch diesen Gegenwind aber nicht die Freude und Begeisterung rauben. Er war fest davon überzeugt, dass es keinen Grund gibt, sich für das Evangelium zu schämen. Paulus blieb bis zu seinem Lebensende ein begeisterter Zeuge Jesu Christi, obwohl er viel erleiden musste, weil er den Menschen klar und deutlich das Evangelium sagte (lesen Sie hierzu 2. Korinther 11,23–28). Ich habe mir vorgenommen, in diesem Punkt von Paulus zu lernen, denn nur das Evangelium ist „Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt“.
Erzählend zeugen
Zeugen sein können wir auch durch unser Leben. Wir dürfen nicht nur das Evangelium verkündigen, etwa durch eine evangelistische Predigt, sondern wir können auch schlicht aus unserem Leben erzählen. Insbesondere diejenigen unter uns, die schon lange mit dem Herrn Jesus unterwegs sind, können auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Persönlich und lebensnah erzählen ist einladend und spricht Menschen an. Menschen hören gern zu, wenn wir ihnen bezeugen, dass der Herr Jesus unser Leben verändert hat. Lasst uns den Menschen freudig weitersagen, was Jesus uns bedeutet. Nicht hochtrabend und abstrakt, sondern einfach und verständlich. In der Apostelgeschichte wird uns auch von Paulus berichtet, dass er Jesus bezeugte, indem er schlicht von den großen Taten erzählte, die Jesus in seinem Leben gewirkt hatte (lesen Sie hierzu Apostelgeschichte 22,6–21; 26,2–32). Zeuge sein ist deshalb nicht nur etwas für die Begabtesten und Mutigsten, sondern für uns alle. Nicht jeder von uns ist berufen und begabt, das Evangelium als Prediger auf einer großen Evangelisation zu verkündigen. Wir alle aber haben die Aufgabe, den Menschen in unserer Umgebung von dem Herrn Jesus zu erzählen.
Kevin Stiewe
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