Nach jedem Meilenstein im Leben ist man geneigt, „ Hurra, geschafft!“ zu rufen. Man atmet durch … und startet in die nächste Lebensphase durch wie ein Flugzeug, das auf einer vereisten Landebahn nicht aufsetzen kann. Laufen lernen, Abitur, Doktorhut. Weiter geht`s mit Hochzeit, Richtfest und Rente. Ein endgültig befreites „Hurra“ könnte man eigentlich erst auf dem Sterbebett rufen. Aber ist der Tod wirklich das erstrebenswerteste Ziel des Lebens? Nein, denn wirklich glücklich sein können nur diejenigen, die an ein besseres Dasein im Jenseits hoffen. Wer unversöhnt stirbt, bekommt es mit dem gerechten Richter-Gott zu tun. Darum ist es notwendig, sich zu Lebzeiten an seinen Sohn, Jesus Christus, zu binden und an ihn zu glauben.
Hurra, geschafft – plus
0,00€
Das Leben besteht aus vielen „Meilensteinen“. Hat man ein Ziel erreicht, kann man ausrufen „Hurra, geschafft!“ Doch schon startet man in die nächste Phase des Lebens wie ein Flugzeug, das auf einer vereisten Landebahn nicht aufsetzen darf. Zur echten Ruhe findet man erst vor dem Terminal des Himmels.
Gewicht | 7,2 g |
---|
Zielgruppe
Zum gezielten Verteilen an rüstige Rentner.
Artikel-Info
Neulich sah ich mir ein Fotoalbum mit Bildern aus meinem Kleinkindalter an. Auf einem Foto war zu sehen, wie ich mit einem Strahlen im Gesicht in die ausgestreckten Arme meiner Mutter „eilte“. In Schönschrift hatte sie darunter geschrieben: Die ersten Schritte. Endlich!
Viele Mütter führen Tagebuch und notieren jeden „Meilenstein“ im Leben ihrer Sprösslinge: Der erste Zahn. Der erste Schultag. Können Sie sich auch noch daran erinnern? Wie Sie anfingen, sich das Leben zu erobern? Grundschule. Gymnasium. Abitur. Was für ein erhabenes Gefühl, endlich das Abschlusszeugnis in den Händen zu halten! Dreizehn lange Schuljahre lagen zurück. Sie steckten sich neue Ziele, das Lernen ging weiter, Semester um Semester. Schließlich setzte man Ihnen den Doktorhut auf und wieder einmal hieß es im Leben: Geschafft!
Dann der Hochzeitstag. Wie lange hatten Sie auf diesen Moment warten müssen! Die Kinder kamen. Das Haus wurde gebaut. Der Keller, zwei Etagen. Acht Monate später überreichte man Ihnen feierlich den Haustürschlüssel. Und die saftige Rechnung. 35 Jahre alt waren Sie erst. Oder schon. Die so genannte Midlife-Crisis stand noch bevor. Diese Unzufriedenheit mit dem Erreichten, diese störenden Sinnfragen. Ihr Doktortitel, auf den Sie immer so stolz waren, war Ihnen mittlerweile völlig schnuppe, und Sie dachten kurz vor Ihrem Fünfzigsten sogar daran, sich vor den Zug zu werfen …
Mit der Rente hofften Sie dann aus dem Gröbsten heraus zu sein. Nein, mal ehrlich, es war doch nur die gleiche betrügerische Hoffnung wie damals, als sie die letzte Windelpackung für Ihre Dreijährige kauften, oder? Hurra, geschafft! Was ist das nur für eine windige Annahme, irgendwann im Leben einmal dauerhaft durchatmen zu können! Es scheint so zu sein wie bei dem Anflug auf eine vereiste Landebahn: Sie können nicht aufsetzen, sondern müssen immer wieder neu durchstarten. Von einer Phase in die nächste. Aufsetzen, ausrollen und vor dem Terminal zur Ruhe kommen, gelingt in diesem unruhigen Leben kaum. Wohl müsste man auf dem Sterbebett noch einmal ein Hurra ausrufen, das lauteste und fröhlichste von allen: Geschafft! Das Ziel ist erreicht … aber, Moment mal – ist der Tod wirklich das erstrebenswerteste Ziel des Lebens?
Nein, er ist sein größter Schrecken, für die meisten Menschen das Tor zu ewiger Verlorenheit. Ein Hurra rufen können nur jene, die an ein besseres Dasein im Jenseits glauben, so wie es die Bibel beschreibt. Diejenigen, die ihr Leben im Frieden mit Gott aushauchen, dürfen voller Vorfreude sein, weil sie wissen, dass die Summe aller schwierigen Lebensphasen in „eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit“ münden wird (Die Bibel: 2. Korinther 4,17).
Fehlt Ihnen diese Sicht bisher? Noch ist es Zeit, über den Tellerrand des Todes hinauszudenken und sich auf das Jenseits vorzubereiten. Klären Sie bitte die Schuldfrage ihres Lebens vor Gott. Geben Sie zu, dass Sie ein Sünder sind und die Hölle verdient haben. Glauben Sie, dass Jesus Christus, der von Gott gesandte Retter der Welt, auch für Sie gestorben ist. Mit seinem Ruf am Kreuz „Es ist vollbracht!“ hat er dem Tod die Macht genommen und jedem, der ihm vertraut, das ewige Leben zugesagt (Die Bibel: Johannes 5,24). Damit Sie einmal in dem himmlischen Terminal zur Ruhe gelangen können, bitten wir stellvertretend für Christus: „Lassen Sie sich versöhnen mit Gott“ (Die Bibel: 2. Korinther 5,20)! Dann wird aus einem kurzlebigen „Hurra!“ einmal ein ewiges „Halleluja!“ werden.
Das könnte Ihnen auch gefallen …
Senioren
Ähnliche Produkte
Flyer plus
Flyer plus
Flyer plus
Flyer plus
Flyer plus
Flyer plus
Senioren
Flyer plus
Flyer plus