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Klassentreffen. Im Bistro von damals. Irgendwann fällt das Wort „Jugendsünden“. Es klingt so harmlos wie Schnupfen. Das Wort „Jugendsünde“ gehört – wenn überhaupt – zu dem Wortschatz derer, die die Mitte des Lebens bereits hinter sich haben. Es umschreibt ein Verhalten, dass man einer gewissen Unreife zuordnet, einer ungestümen Phase, in der übermäßiger Alkoholgenuss und Lügen nicht falsch, sondern nur „wild“ oder „dumm“ waren. Stimmt das? Aus Gottes Sicht jedenfalls nicht. Jesus Christus musste auch für die so genannten Jugendsünden in den Tod gehen. Daher ist es notwendig, das Verhalten der Jugendzeit nicht schönzureden, sondern als Sünde vor Gott zu bekennen, um Vergebung zu erlangen.